Onlinemarketing – Definition

%body%PEPERONI Werbe- und PR-Agentur GmbH, Friedrichstraße 23A, 10969 Berlin, 03025771771Unter dem Begriff „Marketing” werden im Allgemeinen jene Maßnahmen zusammengefasst, die dazu beitragen, alle Aktivitäten eines Unternehmens konsequent auf die gegenwärtigen und künftigen Erfordernisse des Marktes auszurichten (Definition nach H. C. Weis, Marketing, 1993, S. 19). Hierzu stehen dem Unternehmen verschiedene Marketinginstrumente zur Verfügung: von der Produktpolitik über die Preispolitik und Kommunikationspolitik bis zur Distributionspolitik. Onlinemarketing). Dabei liegt der zentrale Fokus des Onlinemarketings häufig auf der Kommunikationspolitik. Denn wer heute neue Interessenten, Anfrager oder Besteller gewinnen will, der sollte online auf sich aufmerksam machen. Und wer seine Kunden binden möchte, sollte auf die Möglichkeiten im Onlinemarketing ebenfalls nicht verzichten. Gleichzeitig kann das Onlinemarketing auch für die anderen Marketingbereiche eine bedeutende Rolle spielen. So stellt beispielsweise der Online-Shop einen Vertriebskanal dar, der direkten Einfluss auf die gesamte Distributions- und Preispolitik eines Unternehmens nehmen kann. Neben dem Internet sind das Intranet (geschlossene Rechnernetzwerke), das Extranet (Netzwerke für eine festgelegte Gruppe externer Benutzer) und mobile Endgeräte (Mobiltelefone, Smartphones, PDAs oder auch BlackBerry-Handhelds) weitere Bereiche des Onlinemarketings.

PEPERONI Werbe- und PR-Agentur GmbH, Friedrichstraße 23A, 10969 Berlin, 03025771771Aber auch Spezialisten werden branchenunabhängig mit dieser Methode gefunden. In der Praxis beginnt die Vorgehensweise mit einer ausführlichen Analyse der zu besetzenden Stelle. Empfehlenswert ist hierbei eine enge Zusammenarbeit zwischen Personal- und Fachbereich, um alle relevanten Informationen zu ermitteln. Zusätzlich sollten die Recruiter auch unternehmensspezifische Attribute, beispielsweise eine Beschreibung der Arbeitsumgebung, der Zusammenarbeit im Team und von Sonderleistungen zusammentragen. Diese Informationen fassen sie in einem Stelleninserat zusammen und legen fest, welche Highlights zur Position sie für die Kandidatenansprache verwenden. Eine Zielgruppenanalyse ermöglicht nun die Ermittlung von passenden Distributionskanälen – also den Kanälen, in denen sich potenzielle Bewerber aufhalten. Dort werden ansprechende Anzeigen oder Beiträge veröffentlicht. Die größte Reichweite wird meist durch die Distribution mittels Google Display und Search Ads, bezahlten Posts auf Facebook und dem angeschlossenen Audience Netzwerk sowie mit Affiliate-Marketing-Anbietern, die auf Webseiten von Vertriebspartnern Werbung schalten, erzielt. Doch auch bezahlte Inserate auf Xing und Linkedin, Beträge in Gruppen und Foren oder bei alternativen Anbietern wie Ebay-Kleinanzeigen können sehr erfolgreich sein.

Sportartikelhersteller arbeiten indes in Form von Sportsponsoring bereits seit einigen Jahren mit berühmten Empfehlern. Schließlich übte im Jahr 2020 die Corona-Pandemie auf beide Disziplinen großen Einfluss aus. Während sich im Bereich der Influencer hohe Wachstumsraten einstellten, mussten die großen Events von Sportsponsoren abgesagt werden. Folglich mussten die Sponsoren umdenken, um ihre Botschaft weiterhin zu kommunizieren. Eine Verbindung zwischen Influencer Marketing. Sportsponsoring stellt hierfür eine attraktive Option dar. Damit dies funktionieren kann, ist es essenziell für die Unternehmen, die richtigen Sportler als Influencer zu wählen und adäquate Marketingaktivitäten für sie zu erstellen. Des Weiteren ist das Forschungsfeld über Influencer Marketing noch weit gestreut. Das Ziel der vorlie-genden Arbeit ist deshalb, die wichtigsten Faktoren für die Auswahl der Unternehmen zu definieren und einen einheitlichen Überblick über die entscheidenden Variablen spezifisch für die Sportbranche zu ermitteln. Dazu werden folgende Forschungsfragen gestellt: Welche Faktoren sind relevant, um durch Sportsponsoring beim Kunden eine positive Wahrnehmung zu erreichen?

Klickt ein Nutzer darauf, so gelangt er über eine Verlinkung auf die Website des Werbetreibenden. Doch selbst wenn der Nutzer nicht klickt, so hat er die Werbegrafiken vielleicht dennoch beachtet und angesehen. Typische Ziele für Display Advertising sind Branding, Bekanntheit oder Abverkauf. Beim Display Advertising entscheidet der Werbetreibende auf welchen Arten von Webseiten er seine Banner ausspielen möchte, um seine Zielgruppe zu erreichen. Die Finanzierung läuft entweder nach Tausender-Kontakt-Preis, bei dem pro 1000 Einblendungen ein festgelegter Betrag gezahlt wird, oder aber nach Cost-per-Click bzw. Cost-per-Lead. Das Affiliate Marketing beschreibt ein Provisionssystem. Ähnlich wie bei der Display Werbung wird auch hier auf fremden Webseiten für den eigenen Onlineshop oder die eigene Marke geworben. Anders läuft hier jedoch die Abrechnung: Der Website-Betreiber (Affiliate) erhält vom Shop-Betreiber (Merchant) nur dann eine Provision, wenn die Nutzer, welche von der fremden Website über den Werbe-Link auf den Online-Shop gelangt sind, dort auch tatsächlich etwas kaufen.

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Wenn du Artikel oder Statistiken usw. veröffentlichst, dann ist es oft wenig hilfreich, in Social Media die „ganze Story” darzulegen. Es kann vielmehr von Vorteil sein, die prägnantesten Punkte in einem Post zu nennen und dann auf den Beitrag zu verweisen. So könntest du eine brisante Statistik hervorheben oder aber ein zenrtrales Zitat aus einem Beitrag als Quote Post anbieten. Wer liebt sie nicht? Außerdem bietet es sich ebenso an, bei Facebook eine Liste der zentralen Punkte als Überschriften zusammenzustellen, sodass der User auf einen Blick erkennen kann, was ihn bei diesem spezifischen Content erwartet. Nutze dazu beispielsweise die Zwischenüberschriften aus einem deskriptiven Beitrag, wie bei diesem. Als eine weitere Möglichkeit, ohne viele Worte etwas auszusagen, kommen die Emojis ins Spiel. Hierbei musst du deine Zielgruppe gut kennen und abschätzen können, ob und inwieweit Emojis sie ansprechen. In der digitalen Sprache sind sie jedoch längst angekommen, sodass du mit einigen von ihnen deine Meinungen (🤦) oder Intentionen (🤝) kompakt ausdrücken kannst. Hier ein Beispiel für den Einsatz von einem Emoji. Der Extraktion einer spannenden Statistik. Letztlich hat uns Alfred Lua von Buffer eine Reihe von tollen Ideen präsentiert, um kreativ Content zu entwickeln und zu teilen. Diese Reihe ließe sich noch sehr lange fortführen. Doch kann man die Beispiele dieses Beitrags schon zum Anlass nehmen, sich auf neue Strategien des Content Sharing auf Facebook, Twitter, Instagram und Co. Es gilt, flexibel und variabel zu bleiben, und auch auf Video und GIFs zu setzen. Für jeden Social Media Manager kommt sicherlich eine andere Strategie infrage. Was sagt ihr zu diesen Vorschlägen? Und habt ihr weitere Strategien und Ideen, die das Teilen von Inhalten in Social Media kreativer gestalten?

PEPERONI Werbe- und PR-Agentur GmbH, Friedrichstraße 23A, 10969 Berlin, 03025771771Unter dem Begriff „Marketing” werden im Allgemeinen jene Maßnahmen zusammengefasst, die dazu beitragen, alle Aktivitäten eines Unternehmens konsequent auf die gegenwärtigen und künftigen Erfordernisse des Marktes auszurichten (Definition nach H. C. Weis, Marketing, 1993, S. 19). Hierzu stehen dem Unternehmen verschiedene Marketinginstrumente zur Verfügung: von der Produktpolitik über die Preispolitik und Kommunikationspolitik bis zur Distributionspolitik. Onlinemarketing). Dabei liegt der zentrale Fokus des Onlinemarketings häufig auf der Kommunikationspolitik. Denn wer heute neue Interessenten, Anfrager oder Besteller gewinnen will, der sollte online auf sich aufmerksam machen. Und wer seine Kunden binden möchte, sollte auf die Möglichkeiten im Onlinemarketing ebenfalls nicht verzichten. Gleichzeitig kann das Onlinemarketing auch für die anderen Marketingbereiche eine bedeutende Rolle spielen. So stellt beispielsweise der Online-Shop einen Vertriebskanal dar, der direkten Einfluss auf die gesamte Distributions- und Preispolitik eines Unternehmens nehmen kann. Neben dem Internet sind das Intranet (geschlossene Rechnernetzwerke), das Extranet (Netzwerke für eine festgelegte Gruppe externer Benutzer) und mobile Endgeräte (Mobiltelefone, Smartphones, PDAs oder auch BlackBerry-Handhelds) weitere Bereiche des Onlinemarketings.

PEPERONI Werbe- und PR-Agentur GmbH, Friedrichstraße 23A, 10969 Berlin, 03025771771Aber auch Spezialisten werden branchenunabhängig mit dieser Methode gefunden. In der Praxis beginnt die Vorgehensweise mit einer ausführlichen Analyse der zu besetzenden Stelle. Empfehlenswert ist hierbei eine enge Zusammenarbeit zwischen Personal- und Fachbereich, um alle relevanten Informationen zu ermitteln. Zusätzlich sollten die Recruiter auch unternehmensspezifische Attribute, beispielsweise eine Beschreibung der Arbeitsumgebung, der Zusammenarbeit im Team und von Sonderleistungen zusammentragen. Diese Informationen fassen sie in einem Stelleninserat zusammen und legen fest, welche Highlights zur Position sie für die Kandidatenansprache verwenden. Eine Zielgruppenanalyse ermöglicht nun die Ermittlung von passenden Distributionskanälen – also den Kanälen, in denen sich potenzielle Bewerber aufhalten. Dort werden ansprechende Anzeigen oder Beiträge veröffentlicht. Die größte Reichweite wird meist durch die Distribution mittels Google Display und Search Ads, bezahlten Posts auf Facebook und dem angeschlossenen Audience Netzwerk sowie mit Affiliate-Marketing-Anbietern, die auf Webseiten von Vertriebspartnern Werbung schalten, erzielt. Doch auch bezahlte Inserate auf Xing und Linkedin, Beträge in Gruppen und Foren oder bei alternativen Anbietern wie Ebay-Kleinanzeigen können sehr erfolgreich sein.

Sportartikelhersteller arbeiten indes in Form von Sportsponsoring bereits seit einigen Jahren mit berühmten Empfehlern. Schließlich übte im Jahr 2020 die Corona-Pandemie auf beide Disziplinen großen Einfluss aus. Während sich im Bereich der Influencer hohe Wachstumsraten einstellten, mussten die großen Events von Sportsponsoren abgesagt werden. Folglich mussten die Sponsoren umdenken, um ihre Botschaft weiterhin zu kommunizieren. Eine Verbindung zwischen Influencer Marketing. Sportsponsoring stellt hierfür eine attraktive Option dar. Damit dies funktionieren kann, ist es essenziell für die Unternehmen, die richtigen Sportler als Influencer zu wählen und adäquate Marketingaktivitäten für sie zu erstellen. Des Weiteren ist das Forschungsfeld über Influencer Marketing noch weit gestreut. Das Ziel der vorlie-genden Arbeit ist deshalb, die wichtigsten Faktoren für die Auswahl der Unternehmen zu definieren und einen einheitlichen Überblick über die entscheidenden Variablen spezifisch für die Sportbranche zu ermitteln. Dazu werden folgende Forschungsfragen gestellt: Welche Faktoren sind relevant, um durch Sportsponsoring beim Kunden eine positive Wahrnehmung zu erreichen?

Klickt ein Nutzer darauf, so gelangt er über eine Verlinkung auf die Website des Werbetreibenden. Doch selbst wenn der Nutzer nicht klickt, so hat er die Werbegrafiken vielleicht dennoch beachtet und angesehen. Typische Ziele für Display Advertising sind Branding, Bekanntheit oder Abverkauf. Beim Display Advertising entscheidet der Werbetreibende auf welchen Arten von Webseiten er seine Banner ausspielen möchte, um seine Zielgruppe zu erreichen. Die Finanzierung läuft entweder nach Tausender-Kontakt-Preis, bei dem pro 1000 Einblendungen ein festgelegter Betrag gezahlt wird, oder aber nach Cost-per-Click bzw. Cost-per-Lead. Das Affiliate Marketing beschreibt ein Provisionssystem. Ähnlich wie bei der Display Werbung wird auch hier auf fremden Webseiten für den eigenen Onlineshop oder die eigene Marke geworben. Anders läuft hier jedoch die Abrechnung: Der Website-Betreiber (Affiliate) erhält vom Shop-Betreiber (Merchant) nur dann eine Provision, wenn die Nutzer, welche von der fremden Website über den Werbe-Link auf den Online-Shop gelangt sind, dort auch tatsächlich etwas kaufen.

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